Nach unserem kleinen Spabesuch am Hot Water Beach ging es weiter zur Cathedral Cove. Vielleicht kennen einige von euch Cathedral Cove noch aus den Chroniken von Narnia, wenn nicht ist es auch nicht schlimm. Die Cathedral Cove ist wie eine Art Loch im Felsen durch das man hindurchgehen kann (wenn nicht gerade Flut ist, sonst bekommt man nämlich nasse Füße). Knapp 15min Fahrt lagen vor uns, richtig ungewohnt mal nur eine so kurze Strecke zu fahren. Oben angekommen wurden wir mit vollen Parkplatz begrüßt und wir hatten schon Angst, dass wir den ganzen steilen und kurvigen Weg, welchen wir gerade noch hochgefahren waren, wieder runter müssen um unten zu parken. Uns stand die Angst schon ins Gesicht geschrieben. Doch wie es der Zufall wollte, parkte gerade jemand aus und diese Parklücke war dann natürlich uns. Nach ein paar Mal Rein- und rausfahren war das Auto geparkt und wir glücklich. Los ging es zur Cathedral Cove uns stand ein etwa 45 minütiger Fußmarsch bis runter an den Strand bevor (also noch besser, dass wir den Parkplatz bekommen hatten sonst hätten wir hoch und wieder runter gemusst). Der Weg ging auf und ab und wir freuten uns schon wieder auf den Rückweg, aber all unsere Anstrengungen wurden belohnt. Der Strand am Cathedral Cove (und natürlich die Cove selbst) war taumhaft, türkises Wasser und weißer Sand.
Also hieß es kurz entspannen und dann stand uns der Rückweg bevor. Wieder im Hostel angekommen wurde mal wieder fein gekocht und unser nächster Halt wurde geplant, da wir am nächsten Tag schon wieder auschecken mussten. Wir entschieden uns für Tauranga, wo wir auch eine Nacht bleiben wollten. Am Dienstag hat ja dann auch schon die Arbeit in Opotiki (und eine Menge Stress) auf uns gewartet. Doch dazu erzähl ich euch später was.
Lisa
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